Yang Family Europe

FAQ

Modern Yang-Style-Taiji-forms have been promoted by several clans of Yang Family (e.g.

Yang Zhenduo) using different methodology

and concepts. Despite

their common goal of preserving the traditional family forms – confusion rises

among both practitioners and instructors in Europe – see guestblogging

Dr. Langhoff on

www.stephan-langhoff.eu.

Hinweis: Die

Bezeichnung “Traditional Tai Chi /

Traditionelles Tai Chi” sollte man stets

kritisch hinterfragen – zum einen stimmt es

oft nicht und zum anderen involviert der

Begriff oft Esoterik-Tradition. In beiden

Fällen ist der Anbieter nicht im Einklang

mit westlicher Erwachsenenbildung.

Yang-Family-Transmissions

“From Generation to Generation”, “One Family”,

“Landmark of Openness” – so lauten Slogans im Zusammenhang mit einem

Zweig der Familie Yang. Die Botschaft dahinter ist klar. Yang Family

Taijiquan soll als ein in sich schlüssiges Produkt dargestellt werden.

Doch es wird sich auf dem Markt nicht behaupten können, wenn nicht

überholtes Gestriges wie “Yang Chengfu Center”, Affiliated Schools” und

kontrovers diskutierte “Prüfungsfragen”  über Bord geworfen wird –

so ein Experte. Auch die ungeklärten Umstände zum Thema Yang-Family

Secret Transmissions” sind nicht gerade hilfreich beim Versuch, mehr

Transparenz zu schaffen.

Zu den Problemen bei der Anrechenbarkeit von Lehrer-Zertifikaten äußert

sich der Arbeitskreis

www.yang-family.yang-tai-chi.org.

Yang-Family und das neue “International

Tai Chi Chuan”

Neuere Bestrebungen in China bekämpfen offenbar

die schon immer bestehende Rivalität der Taiji-Familien durch die

Entwicklung des sogenannten “International Tai Chi Chuan”. Dazu dient u.

a. das “International Tai Chi Chuan Symposium 2014 in Kentucky. Unter

der Leitung von Yang-Family-Mitglied Yang Jun wird der Slogan propagiert

“All Taijiquan is ONE Family”! Sicher wird dadurch die Stellung der

Yang-Familie beeinträchtigt. Siehe die Gemeinschaft

Ausbildung im Tai Chi Zentrum.

Neu: Sino-japanische Forschungen zeigen die Unhaltbarkeit der

Direktiven von

Yang Jun.

Yang-Family – historische Gesichtspunkte

Die Entwicklung des Yang Tai Chi Chuan seit

Gründer Yang Luchan umfasst bis heute sechs Generationen. Sie hat sich

dabei – besonders seit Yang Chengfu – in eine unüberschaubare Zahl von

Varianten aufgespalten. Viel Kampfkunst-Wissen ist dabei in der

Yang-Familie verloren gegangen. Die in den “Yang-Family Secret

Transmissions” deutliche Nähe zu Esoterik und Mystik irritiert

heutzutage viele Lehrer.

Yang-Familie 6 Generationen und viele Fragen

Yang Family Fotomontage Entwicklung Yang-Taijiquan

Source: workgroup Yang Luchan, Montage

workgroup Yang Luchan

Yang-Familie

Spricht man vom Yang-Stil-Tai-Chi so fällt häufig der Begriff

“Yang-Familie”. Angesichts der hohen Zahl von Form-Varianten wie

Peking-Form, Kurz-Form, 88-ger Form oder Langform sind viele

Praktizierende verunsichert. Viele wünschen sich eine “ordnende Instanz”

– auch was Standards anbelangt. Könnte die Yang-Familie so etwas

leisten? Oder die von ihr gegründeteten Organisationen? Die Antwort auf

diese vernünftige Frage ist ein klares “Nein” – jedenfalls solange man

sich auf die Faktenlage bezieht. Macht man das Anliegen jedoch zu einer

“Glaubenssache”, so glauben viele den Behauptungen ihrer Verbände. Mit

anderen Worten: Jeder der unterschiedllichen Verbände der Yang-Familie

beansprucht die Hüter-Rolle und die Deutungshoheit für DAS Tai Chi der

Yang-Familie.

Für gläubige Jünger der Lineageholder der unterschiedlichen Clans ist

das eine feine Sache – da Sach-Argumente, ähnlich wie in Sekten, nicht

zählen, ist sich jeder seiner Sache sicher. Stress und Ärger dürfte sich

jedoch immer dann einstellen, wenn einer ihrer Schüler kritische Fragen

stellt – etwa weil er die Lehrer-Checkliste des

Taijiquan-Qigong-Bundesverbandes DTB gelesen hat. Solche Probleme sind

jedoch nur die “Spitze des Eisbergs”, da die bei näherem Hinsehen eine

Fülle von “Ungereimtheiten” zutage treten, die oft auch Fachleute

überfordern.

Die dem DTB angeschlossene “Dt. Clearing-Stelle Yang-Family-Tai-Chi” hat

zu all diesen Fragen eine umfangreiche digitale Daten-Drehscheibe

erstellt, deren Dokumentationen jedem zur Verfügung gestellt werden.

Dieses Multimedia-Material bringt zugleich Ordnung in die vielfältigen

Fragestellungen. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist das Fazit: Wer den

Begriff “Yang-Familie” für seine Zwecke benutzt, unterstellt damit

etwas, was es seit fast einem Jahrhundert nicht mehr gibt – eine

einheitlich auftretende, mit einer Stimme sprechende Familie Yang! Neben

dem Namen Yang gibt es nur noch als weitere Gemeinsamkeit den Bezug auf

den Wushu-Moral-Kodex mit Loyalität und Gehorsam “Wude”. Kostenloser

Multimedia-Doku-Download:

Yang-Familie.

Yang-Family /

Yang-Familie – Artikel-Update

Yang Family Affiliated Schools

Was ist nun zu den einzelnen Gerationen zu sagen

und was sollte in der Lehrer-Ausbildung thematisiert werden? Wir haben

Dr. Stephan Langhoff, DTB-Ausbilder um seine Meinung gebeten. Der

promovierte Philologe erforscht den Yang-Stil seit langem und verfügt

über umfassendes Insider-Wissen. Der Fundus seiner Medien-Bibliothek

umfasst bislang 270 Gigabyte Materialien.

Quelle: Yang

Family Taichi

Yang Luchan – 1. Generation Yang-Family /

Yang-Familie

Yang Luchan 1. Generation Yang-Familienstil TaijiquanYang Luchan betrieb bereits Wushu, als er sich

zusammen mit der Wu-Familie dem Taijiquan zuwandte. Was viele nicht

wissen, spielte offenbar bereits für ihn neben der Kampfkunst die

Langlebigkeit und Gesundheit die entscheidende Rolle

 

Yang Banhou und Yang Chienhou – 2.

Generation Yang-Family /

Yang-Familie

Spätere Generationen 

Yang FamilyYang FamilyDie

Brüder Yang Banhou und Yang Chienhou der 2.

Generation besaßen sehr unterschiedliche Temperamente und hinterließen

auch unterschiedliche Weiter-Entwicklungen der ursprünglichen

Tai-Chi-Form ihres Vaters Yang Luchan.

 

Der Yang-Chienhou-Sohn Yang Chengfu hat den

Yang-Stil geprägt wie kein zweiter. Der Unterschied zum Wu-Tai-Chi-Chuan

trat bei Yang Chengfu deutlicher zutage als bei seinem älteren Bruder

Yang Shaohou.

Yang Chengfu – 3. Generation Yang-Family /

Yang-Familie

Yang Chengu 3. Generation Yang FamilyBei Yang Chengfu fällt auf, dass er – offenbar dem

Zeitgeist folgend – eine klare Wushu-Zweiteilung postuliert in Innere

und Äußere Kampfkünste. Indem er letztere als schlecht bewertet,

verstößt er selbst gegen den von ihm aufgestellten Moral-Kodex, was

viele heutzutage irritiert.

 

Yang Shouchung – 4. Generation Yang-Family /

Yang-Familie

Yang Shou Chung (Yang Zhenming/ Yang Shou Zhong)Yang Shouchung, der älteste Yang-Chengfu-Sohn wird

von vielen als Hüter des authentischen Yang-Familien-Erbes gesehen, da er die

Änderungen seines Vaters nicht unterrichtete sondern das Traditionelle

Familien-Taichichuan. Die Beziehung zu einem seiner Schüler nämlich Chu

Kinghung (s. Chu Kinghung) ist höchst umstritten, da von vielen der

behauptete Status “Meisterschüler”

nicht geglaubt wird. Dies hat leider der Reputation von Yang Shouchung sehr

geschadet. Einer seiner Brüder, nämlich Yang Zhenduo arbeitet eng mit

der chinesischen Regierung zusammen und hat immer wieder Kritik auf sich

gezogen. Er bezeichnet das neu-entwickelte Tai Chi seines Vaters als

“Traditional Yang-Family-Taichichuan”. Dies ist ein Widerspruch in sich

und viele sind darüber irritiert. Yang Zhenduo wird bezeichnet als

“offizielles Oberhaupt der Yang-Familie”. Dies schweigt den älteren Bruder

und dessen Familienzweig praktisch tot. Für viele Experten

unverständlich: Er behauptet eine vollständige Einigkeit in der Familie!

All dies könnte sehr wohl politische

Gründe haben.

 

Yang Zhenduo – 4. Generation Yang-Family /

Yang-Familie

Yang Chengfu 3. Generation Yang FamilyYang

Zhenduos zwei Söhne haben kein Tai Chi erlernt und fallen damit in der Linie

der Generationen aus. Yang Zhenduo hat das Famililen-Taijiquan von

seiner Mutter und seinen Brüdern gelernt. Richtschnur ist ihm letztlich

das Buch seines Vaters. Wer Tai Chi exakt nach den dort veröffentlichen

Bildern ausführe, praktiziere “Gutes Tai Chi”, wenn er zugleich die Zehn

Prinzipien beherrsche. Zitat-Sammlung zu

Yang

Zhenduo  (Foto-Nachweis:

Yang

Zhenduo).

 

Yang Jun – 6. Generation/ 5. Generation Yang-Family /

Yang-Familie

Yang Jun Yang FamilySein

von ihm erzogener Enkel Yang Jun wird sowohl als 5. Generation als auch

als 6. Generation geführt – eine Intransparenz, die aus dem Verschweigen

des Ausfalls der 5. Generation resultiert. Yang Jun hat eine Association

gegründet, die unterschiedliche Namen hat, wozu die Organisation

seltsamerweise auch steht:  IYSTCCA und  IYFTCCA. Sie soll die

Arbeit und das Andenken seines Großvaters Yang Chengfu würdigen. Dessen

Ungereimtheiten bekommen somit keine Chance zur Aufarbeitung sondern

werden noch verstärkt. Dies hat nach Meinung vieler Experten zu einer

sehr gesunkenen Reputation des Yang-Stils und der Yang-Familie geführt.

Fragen der Nicht-Anerkennung von Ausbildungen s. z. B. die

Workgroup-Berlin zur Diskussion

Johannes Mergner.

Kritisiert werden insbesondere die nicht ideologie-freien Prüfungsfragen der

Association Kritisiert wird auch das von Yang Jun und seinen Centern

vertretene “Yang-Chengfu-Glaubensbekenntnis”, nur die wenigen

sogenannten “Inneren Kampfkünste” besäßen gewisse Kampfkunst-Prinzipien

wie Ganz-Körper-Verbindung, Körper-Geist-Verbindung und Entspannung. Ein klarer Gegenbeweis, so

erklärt Dr. Langhoff sei z. B. das Wado-Ryu-Karate inclusive der

Techniken des alten Ju Jutsu .

Yang Daofang – eine Frage der Pflicht?

Zentrale Statements der Yang-Familie empfinden Fachleute als wenig

glaubwürdig – man sollte sich nicht “hinter die Fichte führen lassen”

sondern im Zweifel die wahren Zusammenhänge erforschen. Das

Yang-Family-Motto “von Generation zu Generation” ist eindeutig falsch.

Wer hätte je von einem “Großmeister Yang Daofang 5. Generation” gehört

oder gelesen, der das gesamte Wissen von seinem Vater Yang Zhenduo

überliefert bekommen hätte und dieses seinem Sohn Yang Jun weitergegeben

hätte? Nein: Yang Daofang ist ein “Taiji-Nobody”, über den nichts weiter

bekannt ist. Bezeichnend für viele ist auch, dass er ja nie als stolz

präsentierter vielversprechender Stammhalter von Yang Zhenduo

präsentiert wird, sondern lediglich mit zwei Worten “Yang Daofang” als

Vater von Yang Jun pflichtschuldigst abgehandelt wird. Quelle: Rezension

“Nebelkerze Großmeister Yang Daofang”.

Warum gibt es Zertifikate, die Yang Jun als 5. Generation ausweisen,

obwohl er doch in Wirklichkeit der 6. Generation angehört? Soll hier ein

Widerspruch verschleiert werden? Doch an der Existenz von Yang Daofang

gibt es ja nichts zu rütteln. Auch ist er auf Lehrgängen von Yang

Zhenduo oder Yang Jun nie anwesend. Auch in der “International

Association” ist er ja nicht vertreten. Die behauptete ungebrochene

Überlieferung ist nach der Fakten-Lage unhaltbar. Weiterlesen

Yang Daofang.

 “International Yang Style Tai Chi Chuan Association”

In den deutschen Schulen der “International Yang Style Tai Chi Chuan

Association” unterrichtet gelegentlich auch IA-Präsident Meister Yang

Jun. Wer ungefilterte, ungeschönte Expertise sucht, sei verwiesen auf

den englischsprachigen Artikel “The Yang Chengfu Center Syndrome

Explained” von Dr. Langhoff. Für den DTB-Geschäftsführer – früher auch

ein Schüler von IA-Gründer Meister Yang Zhenduo – ist dessen ganze

“Seattle-Mission zum Wohle der Menschheit” eine Art “Bermuda-Dreieck”,

in dem all das verloren gegangen ist, was eine gute

Taiji-Lehrer-Ausbildung nach Qualitätsstandards westlicher

Erwachsenenbildung auszeichnet: Forschung, Faktencheck und

weltanschauliche Neutralität. Doch immer noch sind manche Lehrer von

Kulissen und Theaterdonner von der “Seattle-Deutung” fasziniert – obwohl

diese basiert auf “Glauben-Müssen”, Illusionen und Fiktionen. Doch immer weniger spielen mit im Schauspiel “Des Kaisers neue Kleider”: Bereits zwei Drittel der

IA-Mitglieder sind in nur einer Dekade wieder ausgetreten. Regional-Tipp

für Nachschulungen: Termin-Übersicht im aktuellen Kurs-Kalender:

Berlin Köln Kiel Siegen Ausbildung Yang Tai Chi und

Ausbildung Siegen Köln Berlin Kiel. Unterricht der Form gemäß der

International Association:

Yang Jun Seminare

Berlin Köln Kiel Siegen.

 

Dr. Langhoff über Yang-Family Push Hands

Für viele Taijiquan-Praktizierende, unabhängig vom jeweiligen

Familien-Stil, ist die Taiji-Form das primäre Übungsgut auf dem Weg

zur Inneren Kraft. Doch historisch gelten die Zwei-Mann-Routinen als

viel grundlegender. Die Partnerübungen sind unter diversen

Bezeichnungen bekannt – die häufigsten sind Tuishou, Push-Hands,

Klebende Hände und Händeschieben. Doch die Push-Hands-Community ist

vielerorts geprägt von Heilslehren und Lobby-Verbänden, deren esoterische Wushu-Doktrin längst widerlegt sind. Grund genug, einen

Blick hinter die Kungfu-Kulissen zu werfen und sich einmal

detaillierter mit dem spannenden Bereich zu befassen, der als

Eingangstor für die “Chinese Martial Arts Internals” gilt.

Ein Experte des Yang-Family-Tuishou ist DTB-Ausbilder Dr. Stephan

Langhoff. Er hat 50 Jahre Erfahrung mit Kampfkunst-Partnerübungen

und lernte von mehreren Yang-Stil-Taijiquan-Meistern, u. a. Meister

Fu Zhongwen und Meister Yang Zhenduo. Dr. Langhoff erklärt, warum er

von den “Klebenden Hände” fasziniert ist. Und er veranschaulicht,

was sich hinter dem Tuishou-Motto “Mit SUNG-Entspannung zu siegen” verbirgt. Beim “Tuishou” handelt es sich um einen Set von Partner- Übungen, zu dem man an Armen und Händen einen

ständigen Kontakt hält – daher auch der anschauliche Name “Klebende

Hände”. Der Reiz dieser Disziplin: Auf eine spielerisch anmutende

Art versucht jeder, die Kraft seines Kontrahenten zu neutralisieren

und ihn in eine so ungünstige Position zu manövrieren, daß er sein

Gleichgewicht verliert. Er gilt damit als “besiegt”. Weiterlesen: Push

Hands (Tuishou).

Doch Dr. Langhoff sagt auch: Wohl zu keiner Taijiquan-Sparte findet

man so viel falsch Überliefertes wie zun Pushhands. Für meinen

Unterricht habe ich versucht, die Tuishoi-Erblasten von ihrer “Wudang-Shaolin-Bürde” zu befreien (s. meinen englischsprachigen Artikel “Tuishou in

Taijiquan and the burden of legacy”). Das chinesische Tuishou hat in

meiner Methodik des “Richtig lernen und lehren” einen festen Platz.

Das ideologie-freie Curriculum bietet wesentlich mehr und anders

gearteten Raum für eigene Weiterentwicklung als die engen

herkömmlichen Ansätze der deutschen und internationalen

Anbieter-Szene. Weiterlesen: Tuishou

(Push Hands).

Push-Hands in Deutschland – ein Artikel von Dr. Langhoff

Der neue Pushing-Hands-Artikel von Dr. Langhoff ist eine

Zusammenfassung weitverbreiteter Fehleinschätzungen und längst

widerlegter Vorurteile zur “bekanntesten und wichtigsten

Taijiquan-Partnerübung”. Wohl in keinem Bereich ist der “Guru-Nimbus”

tiefer verwurzelt als in dieser Sparte der “Inneren Qi-Kraft”.

Protagonisten von Heilslehren und Lobbyisten unterschiedlichster Couleur

malen ihre geschönten Qi-Welten von vorgeblicher Unbesiegbarkeit mit

aufgeblasenem Show-Spektakel, das um so mehr beeindruckt je besser die

Partner der Meister mitspielen. Quelle:

Push Hands (Tuishou).

 

Lesetipp:

DDQT, DDQT-Gütesiegel und ZPP

Das “DDQT-Gütesiegel” wird vom DTB nicht angerechnet für Aus- und

Fortbildung. Zudem besteht Verwechslungsgefahr. Der DTB-Dachverband

hat sich 1996 gegründet – also viel früher als die

DDQT-Lobby-Organisation. Die Ähnlichkeit ihres Logos, ihres Namens und

ihrer Diktion kann somit wohl kaum ein bloßer Zufall sein. Insofern

ist es ein großer Erfolg für Transparenz und Verbraucherschutz, daß

der DDQT aus dem ZPP-Leitfaden gestrichen wurde – der DTB hatte dies

auch immer wieder angemahnt.

DDQT-Gütesiegel, ZPP,

Krankenkassen, DTB-Qualitätssiegel.