Tai Chi Ausbildung mit
Qualitätssiegel
Update zu Taiji Quan: Tai-Chi-Lehrer-Ausbildung Duisburg
Essen Düsseldorf. Ergänzungen Guestblogging Dr. Langhoff
über Qigong Meister
10 Prinzipien des Tai Chi von
Meister Yang Chengfu
Updates: Aktuelle
Protokolle > Yang-Family-Recherchen > Arbeitskreis
Yang Chengfu Center Berlin. Projekt
Exakte Definitionen der Yang-Family-Begriffe durch AK
Doku/ Archive: Wushu/ Innere Kampfkunst/ Kampf/ Wettkampf/
Kampfsport:
Tai Chi Kampfkunst
Yang Tai Chi Prinzipien – das traditionelle Tai Chi der
Yang-Familie > Ausbildung
Dachverband > Ausbildung/ Curriculum > Prinzipien
Yang Tai Chi/ -Taijiquan gemäß Meister Yang Chengfu
“Authentisches Tai Chi” (siehe
8. Prinzip: Keine harte Kraft sondern Kontrolle durch den
Geist
Dieses Prinzip ist nicht unumstritten oder genau
genommen die von Yang Chengfu darin vorgenommene Abgrenzung zu den
Kampfkünsten, die er “Äußere” nennt. Diese bewertet Yang Chengfu als
unnütz und schlecht. Dieser Enschätzung folgen noch heute viele Schulen
– wir zitieren hier für Deutschland das
“Daran können wir erkennen, dass es sich hierbei
tatsächlich um eine rein äusserliche, oberflächliche Kraft handelt.
Diese in den äußeren Kampfkünsten eingesetzte Kraft ist besonders leicht
zu kontrollieren und abzulenken und ist daher nicht von großem Wert. ”
http://www.taichi-chuan.de/10-prinzipien.htm
S. Auch: Yang-Stil-Prinzipien:
Yang Stil, Qi-Arbeitskreis: TCM,
asiatische Traditionen und Heilmethoden. Auch das traditionelle Ju Jutsu befasst sich mit diesem Thema.
Mit den 10 Prinzipien wird “ChinesischesSchattenboxen” zu einer wahren Lebenskunst. Beim 8. Prinzip ist die
Ganzkörper-Bewegung wichtig, die Tai Chi als Bewegungskunst auszeichnet.
Doku/ Archive: Wushu/ Innere Kampfkunst/ Kampf/ Wettkampf/ Kampfsport (s.
Konzept der
Center).
Beim Tai Chi verbinden sich alle Gelenke, Knochen, Sehnen
und Muskeln zu einer kontrollierten Ganzheit. Die Körperspannung, der
Muskeltonus – alles wird durch die Disziplin des Bewußtseins aufrechterhalten.
Dabei spielt die Atmung und die Lebenskraft – beides Qi genannnt – eine wichtige
Rolle.
Atmung/ Zwerchfellatmung
Tiefgehende Atmung ist ein Ziel
im Tai Chi und Qigong (Qi heißt u. a. “Atem”). Sie dient z. B. der
kontrollierten Entspannung des ganzen Körpers. Insbesondere die Zwerchfellatmung
ist dabei hilfreich, denn diese funktioniert sowohl willentlich gesteuert als
auch automatisch. Dabei kann man dann seinen Atem beobachten ohne einzugreifen.
Diese „Bauchatmung“ soll als vollund angenehm empfunden werden und sollte nicht passend zum Rythmus der
Bewegungen „gemacht“ oder erzwungen werden. Bei genügender
Praxiswird sie sich „von selbst“ einstellen. Sie läßt sich für Anfänger besonders
leicht bei der Eröffnung üben: Beim Heben der Arme wird eingeatmet und beim
Senken aus.
Das „Qi“ (Lebensenergie, Atem) sollin das „Dantien“ (Unterbauch, Kraftzentrum) sinken. Als gewünschte Folge stellt
sich ein stabilisierendes Gleichgewicht ein sowie eine ruhige, stetige Atmung.
In dem langsamen Bewegungablauf ohne körperliche Anstrengung und Anspannung wird
auf schonende, natürliche Art die Atmung harmonisiert, intensiviert und
angepaßt.
Zudem wird die „geistige Mitte“,
das innere Gleichgewicht auf eine heiter-gelassene Art nachdrücklich gestärkt:
Man schafft ein unerschütterliches Bewußtsein, Offenheit und Flexibilität – und
stellt sein eigenes Ego in den Hintergrund. Dies
macht, so kann man sagen, Tai Chi zu einer Lebenskunst.
Quelle: Yang Taijiquan/ Tai Chi Meister > Taiji-Formen >
Dr. Langhoff > Yang Tai Chi Akademie
6. Generation: Yang Jun: Großer
Rahmen
Yang Tai Chi Netzwerke
Tai Chi Ausbildung
Vernetzung im Bereich Tai Chi erfolgt zunehmend
online – die Zukunft gehört sicher nicht den “herkömmlichen Netzwerken” sondern
den “Online-Communities mit ihren Video-Plattformen wie Youtube. Dort kann jeder
Videos hochladen, sich austauschen und nach seltenen Videos stöbern. Mehr zu Youtube-Netzwerk-Bildung:
Lesetipp: